Startups & Liquidität: Forderungsmanagement von Anfang an mitdenken.

Startups leben vom Tempo. Von Ideen, die begeistern. Von Produkten, die den Markt verändern. Doch so visionär ein Geschäftsmodell auch sein mag – ohne funktionierende Liquidität bleibt selbst die beste Idee stecken.

Liquidität ist nicht nur Mittel zum Zweck. Sie ist der Pulsschlag jedes jungen Unternehmens.

Gerade wenn externe Finanzierung eine Rolle spielt – ob durch Venture Capital, Business Angels oder eine Seed-Runde – wird Cashflow zur kritischen Größe. Investoren achten nicht nur auf Vision und Skalierbarkeit, sondern auch auf solide Strukturen. Wer Rechnungen nicht konsequent einzieht, gefährdet seinen Kapitalbedarf und wirkt schnell unprofessionell.

In der Gründungs- und Wachstumsphase stehen oft andere Themen im Vordergrund: Produktentwicklung, Marketing, Teamaufbau. Rechnungsstellung, Zahlungskontrolle oder Mahnwesen? Dafür fehlt häufig die Zeit – oder schlicht das Personal.

Doch offene Forderungen bedeuten gebundenes Kapital. Sie verzerren die Finanzplanung, machen Reporting schwieriger – und können sogar den nächsten Investor verunsichern. Umso wichtiger ist es, bereits in der Frühphase auf ein verlässliches Forderungsmanagement zu setzen. Nicht als lästiges Backoffice-Thema, sondern als strategischen Teil der Finanzsteuerung.